Sonntag, 7. Juni 2009

Praktikum: Das Bloghaus

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Fünf Drehtage hab ich nun als Kamerapraktikant hinter mir und ich hab schon einiges darüber gelernt, wie auf einem großen Set gearbeitet wird. Bisher kannte ich ja nur kleinere Studentendrehs. Ich bin für die Monitoranlage für Regie und Script zuständig und schlage meistens die Klappe. Dabei bin ich natürlich bei allem, was direkt beim Dreh entschieden wird hautnah dabei und hab auch die Möglichkeit, mich mit allen Profis mal zwischendurch zu unterhalten. Nachdem ich anfangs noch etwas nervös war, klappt mein Job mit jedem Tag besser. Man muss schon konstant konzentriert und allzeit bereit bleiben. Morgens verlasse ich das Haus und abends fall ich ins Bett. Bin froh über die zwei Tage Pause, die wir jetzt haben.

Fehlt nur noch, dass ich mal ein Auge auf den Schnitt werfen darf. Denn da schlägt ja eigentlich mein Herz.

Mehr dazu später.