Hierbei handelt es sich um die Dokumentation, die ich 2004 zusammen mit Gabriel Danis und Marcus Rieger im Diplomkurs gedreht habe. Ich denke gerne an die Stunden zurück, die ich für den Schnitt am Final Cut gesessen habe, natürlich mit meinen Freunden im Rücken, über jede inhaltliche Entscheidung diskutierend. Aus heutiger Sicht wirkt die Doku zwar ein kleines bisschen einseitig, anschauen kann ich mir den Film aber immer noch sehr gut. Ich schätze, das ist immer die ultimative Probe: Wenn man sich ein eigenes Werk nach Jahren wieder anschauen kann, ohne vor Scham im Stuhl zu versinken, dann hat man wohl was richtig gemacht.
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