Ich habe gerade mit Elisabeth Zistler telefoniert und dieses Jahr scheine ich (doch) wieder sehr gefragt zu sein. Der erste Auftrag wird wieder ein Collage Treffen vom 26. und 27. April. Gleich einen Monat darauf, am 22. Mai soll ich die „Discovery Days“ in Wien dokumentieren (Link).
Außerdem stehen wahrscheinlich noch die „Bildung Online“ und scheinbar noch ein anderes Projekt im Juni an. Genaueres erfahre ich am 4. April, da fahre ich am Vormittag nach Wien, um mit Elisabeth die Details zu besprechen.
Der Vorteil dieser Aufträge besteht darin, dass sie mir genug freie Zeit zum Einteilen lassen, dass ich mir keine Sorgen um meine Honours-Arbeit machen muss. Außerdem bringen sie mich immer wieder nach Österreich zurück, was sich mit Familienbesuchen kombinieren lässt. Vielleicht mache ich mal im Anschluss endlich meinen Führerschein in Bregenz.
Zum Schluss die zweite „Werbesatire“. Thomas hat sie schon auf meinem YouTube Account entdeckt gehabt, danke für den Kommentar. Hier gilt natürlich wieder das Gleiche: Professionalität ist Nebensache, es ging nur um den Spaß daran.
Donnerstag, 29. März 2007
Dienstag, 27. März 2007
Herr der Ringe Ausstellung + Review: Saw

Heute habe ich mir im Filmpark Babelsberg die Herr der Ringe "Exhibition“ zusammen mit Denise gegeben. Vorweg will ich gleich sagen, dass sich der Besuch zweifellos gelohnt hat. Die überschaubare Ausstellung legte deutlich einen Schwerpunkt auf die Kostüme in Peter Jacksons Meisterwerk. Die handwerkliche Qualität in den meisten Stücken wurde einem schon auf den ersten Blick bewusst. Nicht nur bei den Kostümen der Hauptdarsteller, auch bei der Komparsenausstattung wurden offensichtlich viele Stunden Arbeit und Liebe zum Detail investiert. Auch wenn manches vielleicht übertrieben erschien, dieser Aufwand hat sich tatsächlich in den Filmen ausgezahlt. Neben den Kostümen von Aragorn, Legolas, Gimli, Gandalf, Saruman usw. gab es auch viele Konzeptzeichnungen und ein paar „Miniaturen“ zu bestaunen. Miniaturen habe ich bewusst in Anführungszeichen gestellt, weil beispielsweise das Model von Orthanc über zwei Meter hoch war.
Das einzige Manko an der Ausstellung war schlicht, dass zu wenig zu sehen war. Masken gab es fast keine, Setausstattung fehlte gänzlich. Hier wäre mehr drin gewesen, obwohl es sich um eine Wanderausstellung handelt.
Das generelle Photografieverbot kann ich im Nachhinein auch überhaupt nicht nachvollziehen.
Nach einem schnellen Mittagessen (englische Übersetzung: fast food), einer HD-DVD-Präsentation bei mir zu Hause und nahezu pausenlosem Diskutieren über diverse Filme fiel dann die Entscheidung, dass wir uns bei Denise „Saw“ anschauen sollten, welchen ich immer noch nicht gesehen hatte.
Saw hat mich in so fern überrascht, weil der Film in gewisser Hinsicht „normaler“ ist, als ich erwartet hatte. Natürlich geht es mitunter auch ordentlich geisteskrank zu und beim Schnitt haben sie sich auch gelegentlich gewaltig ausgetobt, jedoch gefiel mir das einfallsreiche Drehbuch, die guten Darsteller und die ordentliche Inszenierung. Der Vergleich mit „Sieben“ liegt nahe, jedoch würde ich nicht so weit gehen, Saw auf die gleiche Stufe zu stellen. Gruselig, spannend, unterhaltsam und gut gemacht war er aber auf jeden Fall und ich bin froh, wieder einen weiteren Film von meiner „Noch nicht gesehen-Liste“ streichen zu können.
Alles in Allem war das ein wunderschöner Tag.
Sonntag, 25. März 2007
Trekdinner
Nach längerem Überlegen (ca. 1 Jahr) habe ich nun doch das Berliner „Trekdinner“ besucht. Ich hatte wohl gehofft, mich ganz entspannt mit anderen Star Trek Begeisterten über die Serien und Filme unterhalten zu können, über die Handlungsstränge, Charaktere und die Tieferen Aussagen dieser „Zukunftsfabeln“. Ganz ohne das klischeehafte "Fandom". Eine Gruppe Erwachsener mit einem Interesse, das sie teilen, in der ich als "Neuer" offen begrüßt werde und mit dem angeregt diskutiert wird. Aber so war es nicht.
Versteht mich bitte nicht falsch, die Besucher des Trekdinners sind allesamt nette Menschen, jedoch musste ich schnell feststellen, dass ich nicht in diese Runde passe.
Da wäre zum Ersten der Altersdurchschnitt, der sich scheinbar um die 35, 40 bewegte. Damit hätte ich ja noch umgehen können, aber dann wurden Zeitschriften und „Factfiles“ ausgepackt. Und als ich sah, wie diese Zeitschriften studiert wurden und ich schließlich selbst einen Blick in eines der Magazine warf, wurde mir plötzlich klar, auf was für einer völlig anderen Ebene ich mich in meiner Begeisterung für das Thema befand, als die meisten anderen Anwesenden. Es ist schon Jahre her, dass ich das letzte Mal einen ernsthaften Blick in eine dieser Zeitschriften geworfen habe.
Ich meine, hier saß ich also an einem Tisch mit diesen Fremden (von denen sich kaum einer dafür interessiert hat, wer ich eigentlich bin) und versuchte eine interessante Unterhaltung zu starten. Circa zweimal gelang mir das sogar, jedoch führten diese Gespräche meist nicht sehr weit. Was war dann eigentlich der Sinn des „Trekdinners“? Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, aber es war mir schnell klar, dass wir allgemein nicht auf der gleichen Wellenlänge lagen.
Nach der ersten Stunde, wollte ich eigentlich schon wieder gehen. Ich sage es übrigens nur ungern aber fast alle Anwesenden wiesen mindestens eine körperliche Eigenschaft des Trekkie-Klischees auf.
Ich glaube, ich fühlte mich dort fehl am Platz, weil ich eben kein „echter Trekkie“ bin. Weil ich mich eher für die dramaturgischen und inhaltlichen Aspekte der Serien interessiere, als das ganze Drumherum. Die netten Menschen vom Trekdinner können Star Trek gerne zu ihrem Hobby machen, Modelle bauen, die Magazine sammeln, die Bücher lesen, Webseiten erstellen und sich eben über diese zusätzlichen Aspekte unterhalten aber mir reicht das Anschauen dieser gut gemachten TV-Serie.
Nach ca. zweieinhalb Stunden verabschiedete ich mich und traf mich noch in der Jatz-Bar mit Jakub, Simone und Markus, was das Trekdinner rückblickend fast noch unwirklicher erscheinen lässt. Wenigstens hab ich es jetzt mal besucht.
Versteht mich bitte nicht falsch, die Besucher des Trekdinners sind allesamt nette Menschen, jedoch musste ich schnell feststellen, dass ich nicht in diese Runde passe.
Da wäre zum Ersten der Altersdurchschnitt, der sich scheinbar um die 35, 40 bewegte. Damit hätte ich ja noch umgehen können, aber dann wurden Zeitschriften und „Factfiles“ ausgepackt. Und als ich sah, wie diese Zeitschriften studiert wurden und ich schließlich selbst einen Blick in eines der Magazine warf, wurde mir plötzlich klar, auf was für einer völlig anderen Ebene ich mich in meiner Begeisterung für das Thema befand, als die meisten anderen Anwesenden. Es ist schon Jahre her, dass ich das letzte Mal einen ernsthaften Blick in eine dieser Zeitschriften geworfen habe.
Ich meine, hier saß ich also an einem Tisch mit diesen Fremden (von denen sich kaum einer dafür interessiert hat, wer ich eigentlich bin) und versuchte eine interessante Unterhaltung zu starten. Circa zweimal gelang mir das sogar, jedoch führten diese Gespräche meist nicht sehr weit. Was war dann eigentlich der Sinn des „Trekdinners“? Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, aber es war mir schnell klar, dass wir allgemein nicht auf der gleichen Wellenlänge lagen.
Nach der ersten Stunde, wollte ich eigentlich schon wieder gehen. Ich sage es übrigens nur ungern aber fast alle Anwesenden wiesen mindestens eine körperliche Eigenschaft des Trekkie-Klischees auf.
Ich glaube, ich fühlte mich dort fehl am Platz, weil ich eben kein „echter Trekkie“ bin. Weil ich mich eher für die dramaturgischen und inhaltlichen Aspekte der Serien interessiere, als das ganze Drumherum. Die netten Menschen vom Trekdinner können Star Trek gerne zu ihrem Hobby machen, Modelle bauen, die Magazine sammeln, die Bücher lesen, Webseiten erstellen und sich eben über diese zusätzlichen Aspekte unterhalten aber mir reicht das Anschauen dieser gut gemachten TV-Serie.
Nach ca. zweieinhalb Stunden verabschiedete ich mich und traf mich noch in der Jatz-Bar mit Jakub, Simone und Markus, was das Trekdinner rückblickend fast noch unwirklicher erscheinen lässt. Wenigstens hab ich es jetzt mal besucht.
Mittwoch, 21. März 2007
Reviews: "Space Station 3D", "Last King of Scottland"
Also heute war ich viel unter Wegs. Und die BVG hat wieder mal versucht einen Rekord mit Ihren Kontrollen auf zu stellen: Insgesamt hat man mich 3 mal auf meinen Fahrschein kontrolliert.
Um 10:30 Uhr war ich bereits im IMAX im SonyCenter, um dort "Space Station 3D" zu sehen. Der Film läuft leider nur einmal in der Woche zu dieser ungünstigen Uhrzeit. Der Film ist von 2002 und dokumentiert den Bau der ISS.
Alles in Allem war ich relativ begeistert. Und das liegt gar nicht so sehr daran, wie die Doku gemacht war, sondern viel mehr daran, was gezeigt wurde.
Ich sage nur: ISS von Innen in 3D! ISS von Außen in 3D! Russischer Raketenstart in 3D!!! SPACESHUTTLE-START IN 3D!!!
Wer nicht viel mit Raumfahrt am Hut hat, wird sich weniger für den Film begeistern können, aber diese IMAX-Aufnahmen sind wahrscheinlich das Zweitbeste nach der Beobachtung eines echten Raketenstarts.
Eigentlich wollte ich in Erfahrung bringen, ob Sony zum Start der Playstation 3 am Freitag etwas Besonderes plant, der Style Store war aber wegen Inventur geschlossen (Murphy). In der Mitte des Centers wurde wieder einmal eine Bühne aufgebaut. Vielleicht rufe ich morgen noch an und frage nach, weils Wolfram wahrscheinlich sehr interessieren würde, was die hier aufführen.
Um die Mittagszeit habe ich dann in einem Geschäft, genannt "Soundbrothers" vorbei geschaut, wo ich mir aktuelle Projektoren angeschaut habe. Solche spezialisierte Läden sind Saturn und Co. einfach haushoch überlegen, weil sich das Personal tatsächlich Zeit für einen nimmt. Und das Gefühl, dass man dort vielleicht nicht so einen guten Preis bekommen kann wie in den großen Ketten, ist vollkommen falsch.
Wie auch immer, ein besseres Heimkino (zu einem günstigen Preis natürlich) scheint immer mehr eine Unvermeidbarkeit zu werden. Man lebt ja nur einmal.
Am Nachmittag war ich dann wieder im SonyCenter und habe mir "The Last King of Scottland" angeschaut. Der Film ist sehr gut und die Darsteller sind fantastisch. Dieser Film ist, wie "Blood Diamond" hätte sein sollen. Es handelt sich zwar immer noch um eine konstruierte, "dramaturgische" Geschichte, jedoch ist sie durchwegs glaubwürdig, spannend und menschlich.
Ich muss nur anmerken, dass der Inhalt des Filmes einen eigentlich sehr zum Nachdenken anregen sollte, aber ca. eine Stunde nach Ende des Filmes habe ich keinen Gedanken mehr daran verschwendet, was schade ist. Vielleicht muss man den Film aber auch eine Weile verarbeiten.
So kann ein ganzer Tag verstreichen. Abends habe ich noch ein wenig meine Möbel verschoben, um etwas mehr Platz frei zu machen. Ich möchte gerne eine kleine, leichte Couch für ca. 2 Personen anschaffen. Mal sehen, wo ich die her bekomme.
Ach ja, am Samstag besuche ich das sogenannte "Trekdinner". Bin gespannt, was ich da für Leute treffe und werde natürlich dann ein paar Zeilen darüber schreiben.
Roland
Um 10:30 Uhr war ich bereits im IMAX im SonyCenter, um dort "Space Station 3D" zu sehen. Der Film läuft leider nur einmal in der Woche zu dieser ungünstigen Uhrzeit. Der Film ist von 2002 und dokumentiert den Bau der ISS.
Alles in Allem war ich relativ begeistert. Und das liegt gar nicht so sehr daran, wie die Doku gemacht war, sondern viel mehr daran, was gezeigt wurde.
Ich sage nur: ISS von Innen in 3D! ISS von Außen in 3D! Russischer Raketenstart in 3D!!! SPACESHUTTLE-START IN 3D!!!
Wer nicht viel mit Raumfahrt am Hut hat, wird sich weniger für den Film begeistern können, aber diese IMAX-Aufnahmen sind wahrscheinlich das Zweitbeste nach der Beobachtung eines echten Raketenstarts.
Eigentlich wollte ich in Erfahrung bringen, ob Sony zum Start der Playstation 3 am Freitag etwas Besonderes plant, der Style Store war aber wegen Inventur geschlossen (Murphy). In der Mitte des Centers wurde wieder einmal eine Bühne aufgebaut. Vielleicht rufe ich morgen noch an und frage nach, weils Wolfram wahrscheinlich sehr interessieren würde, was die hier aufführen.
Um die Mittagszeit habe ich dann in einem Geschäft, genannt "Soundbrothers" vorbei geschaut, wo ich mir aktuelle Projektoren angeschaut habe. Solche spezialisierte Läden sind Saturn und Co. einfach haushoch überlegen, weil sich das Personal tatsächlich Zeit für einen nimmt. Und das Gefühl, dass man dort vielleicht nicht so einen guten Preis bekommen kann wie in den großen Ketten, ist vollkommen falsch.
Wie auch immer, ein besseres Heimkino (zu einem günstigen Preis natürlich) scheint immer mehr eine Unvermeidbarkeit zu werden. Man lebt ja nur einmal.
Am Nachmittag war ich dann wieder im SonyCenter und habe mir "The Last King of Scottland" angeschaut. Der Film ist sehr gut und die Darsteller sind fantastisch. Dieser Film ist, wie "Blood Diamond" hätte sein sollen. Es handelt sich zwar immer noch um eine konstruierte, "dramaturgische" Geschichte, jedoch ist sie durchwegs glaubwürdig, spannend und menschlich.
Ich muss nur anmerken, dass der Inhalt des Filmes einen eigentlich sehr zum Nachdenken anregen sollte, aber ca. eine Stunde nach Ende des Filmes habe ich keinen Gedanken mehr daran verschwendet, was schade ist. Vielleicht muss man den Film aber auch eine Weile verarbeiten.
So kann ein ganzer Tag verstreichen. Abends habe ich noch ein wenig meine Möbel verschoben, um etwas mehr Platz frei zu machen. Ich möchte gerne eine kleine, leichte Couch für ca. 2 Personen anschaffen. Mal sehen, wo ich die her bekomme.
Ach ja, am Samstag besuche ich das sogenannte "Trekdinner". Bin gespannt, was ich da für Leute treffe und werde natürlich dann ein paar Zeilen darüber schreiben.
Roland
Dienstag, 20. März 2007
Film: Werbung-Satire 1
Okay, bevor es was interessanteres zu Berichten gibt, noch ein kleiner Gag zur Auflockerung. Diese "Werbung" habe ich 2003 in den Ferien gedreht. Das Ganze war natürlich nur ein Spaß und ist technisch nicht sehr ausgereift. Aber ich muss heute immer noch grinsen, wenn ich mir das Ding anschaue.
Also: Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verschwendeter!
Also: Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verschwendeter!
Samstag, 17. März 2007
Film: Wasser ist Leben (2002)
Es hat sich einmal wieder gezeigt, dass kein Projekt ohne Folgen bleibt. Vor einer Weile wurde ich von einem Mitarbeiter des Wasserversorger ´Oldenburgisch-Ostfriesischer
Wasserverband´, Bereich Wasserschutz angeschrieben, weil er gerne einen meiner Filme in Seminaren vorführen möchte.
Das Projekt wurde damals von der 5. Klasse des Sacre Coeur Riedenburg unter der Leitung meiner Mutter beplant und geschrieben. Ich habe mir dann die entsprechenden Archiv-Aufnahmen zusammen gesucht (dank der großen Doku-Videosammlung meines Vaters :-) und den Film erstellt.
Und da ich zur Erstellung der DVD das Material neu capturen musste, habe ich gleich die Chance genutzt und das Video auf YouTube hochgeladen.
Viel Spaß, und nicht vergessen, dass ich das Ding vor 5 Jahren gemacht habe! Wie die Zeit vergeht...
Wasserverband´, Bereich Wasserschutz angeschrieben, weil er gerne einen meiner Filme in Seminaren vorführen möchte.
Das Projekt wurde damals von der 5. Klasse des Sacre Coeur Riedenburg unter der Leitung meiner Mutter beplant und geschrieben. Ich habe mir dann die entsprechenden Archiv-Aufnahmen zusammen gesucht (dank der großen Doku-Videosammlung meines Vaters :-) und den Film erstellt.
Und da ich zur Erstellung der DVD das Material neu capturen musste, habe ich gleich die Chance genutzt und das Video auf YouTube hochgeladen.
Viel Spaß, und nicht vergessen, dass ich das Ding vor 5 Jahren gemacht habe! Wie die Zeit vergeht...
Donnerstag, 15. März 2007
Film: IFA 2006
Mir ist eingefallen, dass ich noch ein Video von der IFA 2006 auf meinem YouTube account hatte. Habe mir gedacht, dass der Eine oder Andere es vielleicht noch anschauen will.
Freu mich schon auf die diesjährige IFA!
Freu mich schon auf die diesjährige IFA!
Mittwoch, 14. März 2007
Hier fängt die Geschichte an.
Ein interessanter Beginn, den ich mir mal ganz dreist aus dem Buch "Die Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers abgeschaut habe. Ich habe das Buch neulich fertig gelesen und weiß jetzt nicht so recht, was ich mir als nächstes vornehmen soll. Das Parfum soll gut sein.
Nun, bevor ich mich in Gefasel verliere, möchte ich noch schnell klären, was es mit diesem Blog auf sich hat:
Dieses "öffentliche Tagebuch", soll mir helfen, meine Gedanken ein wenig besser zu ordnen und mir einen besseren Überblick über meinen Alltag zu geben. Natürlich ist der Blog auch dazu da, meine Familie und meine Freunde auf dem Laufenden zu halten.
In Zukunft werde ich versuchen, meine Einträge möglichst abends zu machen, damit ich auch etwas zu sagen habe.
Aber ich kann mal meine aktuelle Lage zusammenfassen:
- Mir hängen immer noch zwei Videoaufnahmen von Vorträgen nach, die ich für das Bildungsministerium aufbereiten soll. Was mich immer wieder davon abhält, an diesen Videos zu arbeiten, ist der Umstand, dass es hier nicht viel auf zu bereiten gibt. Ich habe das Material nicht selbst gedreht und entsprechend schlecht ist der Ton. Es ist schwer, da einen Clip ab zu liefern, der meinen Ansprüchen gerecht wird. Ich hoffe, dieses Jahr vielleicht noch einen oder zwei Aufträge von ihnen zu bekommen, damit meine neue XH-A1 keinen Staub ansetzt. Aber das ist wieder ein anderes Thema. :-)
- Meine Honors Arbeit wartet auf mich. Ich muss einen Gang zu legen. Hoffentlich wird es da in einem meiner nächsten Blog-Posts mehr zu berichten geben.
- Gabriel und Marcus schreiben gerade an ihren Drehbüchern. Ich habe zwar eine Idee zu einem Film, bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich wirklich einen Film drehen will. Ob es mich weiter bringt. Ich werde mir aber auch dafür bald ein paar Stunden Zeit nehmen und hoffentlich davon berichten können.
- Der Konzertschnitt für Wolfram ist eigentlich fertig, aber ich möchte vor allem den Schluss noch mal überarbeiten. Generell hatte ich mit diesem Schnitt nicht so viel Spaß wie mit dem letzten, was wahrscheinlich mit dem Musikstück in Zusammenhang steht. Was mich auch nervt, ist, dass mein Computer das Material kaum packt und deshalb das Schneiden sehr ruckelig und langsam geht. Fast so, als würde man HDV schneiden. Ich rede ja schon seit einer Weile davon, dass ich einen neuen Computer brauche, aber so langsam wird es glaube ich tatsächlich Zeit.
Also dann bis zum nächsten Post und schon mal ein Dankeschön fürs Lesen!
Ein interessanter Beginn, den ich mir mal ganz dreist aus dem Buch "Die Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers abgeschaut habe. Ich habe das Buch neulich fertig gelesen und weiß jetzt nicht so recht, was ich mir als nächstes vornehmen soll. Das Parfum soll gut sein.
Nun, bevor ich mich in Gefasel verliere, möchte ich noch schnell klären, was es mit diesem Blog auf sich hat:
Dieses "öffentliche Tagebuch", soll mir helfen, meine Gedanken ein wenig besser zu ordnen und mir einen besseren Überblick über meinen Alltag zu geben. Natürlich ist der Blog auch dazu da, meine Familie und meine Freunde auf dem Laufenden zu halten.
In Zukunft werde ich versuchen, meine Einträge möglichst abends zu machen, damit ich auch etwas zu sagen habe.
Aber ich kann mal meine aktuelle Lage zusammenfassen:
- Mir hängen immer noch zwei Videoaufnahmen von Vorträgen nach, die ich für das Bildungsministerium aufbereiten soll. Was mich immer wieder davon abhält, an diesen Videos zu arbeiten, ist der Umstand, dass es hier nicht viel auf zu bereiten gibt. Ich habe das Material nicht selbst gedreht und entsprechend schlecht ist der Ton. Es ist schwer, da einen Clip ab zu liefern, der meinen Ansprüchen gerecht wird. Ich hoffe, dieses Jahr vielleicht noch einen oder zwei Aufträge von ihnen zu bekommen, damit meine neue XH-A1 keinen Staub ansetzt. Aber das ist wieder ein anderes Thema. :-)
- Meine Honors Arbeit wartet auf mich. Ich muss einen Gang zu legen. Hoffentlich wird es da in einem meiner nächsten Blog-Posts mehr zu berichten geben.
- Gabriel und Marcus schreiben gerade an ihren Drehbüchern. Ich habe zwar eine Idee zu einem Film, bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich wirklich einen Film drehen will. Ob es mich weiter bringt. Ich werde mir aber auch dafür bald ein paar Stunden Zeit nehmen und hoffentlich davon berichten können.
- Der Konzertschnitt für Wolfram ist eigentlich fertig, aber ich möchte vor allem den Schluss noch mal überarbeiten. Generell hatte ich mit diesem Schnitt nicht so viel Spaß wie mit dem letzten, was wahrscheinlich mit dem Musikstück in Zusammenhang steht. Was mich auch nervt, ist, dass mein Computer das Material kaum packt und deshalb das Schneiden sehr ruckelig und langsam geht. Fast so, als würde man HDV schneiden. Ich rede ja schon seit einer Weile davon, dass ich einen neuen Computer brauche, aber so langsam wird es glaube ich tatsächlich Zeit.
Also dann bis zum nächsten Post und schon mal ein Dankeschön fürs Lesen!
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